Die 10-jährige Ana aus Maracaibo, Venezuela, hat keine andere Chance, als ihren Körper zu verkaufen, um zu überleben. In symbolgeladenen Bildern entfaltet der Filme ein engagiertes Plädoyer gegen Kinderprostitution.
Filme & thematische DVD´s
Pakistan 1979: Als Sikh-Pilger aus Indien im Dorf ankommen, droht der seit der Teilung des indischen Subkontinents schwelende religiöse Konflikt erneut aufzubrechen. Für Ayesha gerät die Situation zunehmend außer Kontrolle, Erinnerungen an die Vergangenheit werden wach.
Frühjahr 1989. Als Boualem nach anstrengender Nachtschicht durch eine Predigt geweckt wird, reißt er kurzerhand den Lautsprecher vom Dach und wirft ihn ins Meer. Das versetzt die Altstad von Algier in Aufregung. Eine Gruppe fundamentalistisch orientierter Jugendlicher sucht nach dem Schuldigen, um diese Provokation zu ahnden.
Der Spielfilm „Ballade von der weißen Kuh“ erzählt die Geschichte eines tragischen Justizfehlers. Im Mittelpunkt des Films steht eine Frau mit dem Namen Mina, die erfahren muss, dass ihr Ehemann zu Unrecht hingerichtet wurde.
In Pakistan werden jährlich über 20 Millionen Fußbälle produziert. Offiziell geschieht dies ohne Kinderarbeit, aber die Vertreter der internationalen Arbeitsorganisation wissen anderes zu berichten und bemühen sich, gemeinsam mit den großen Sportartikelherstellern und den betroffenen Familien nach Alternativen zu suchen.
Der Film ist Teil der DVD "Life Saaraba Illegal" und nur auf dieser enthalten.
Der 16jährige Saman tanzt als Frau verkleidet im Auftrag von Farroukhzad vor Männern, um sie zu unterhalten. Asl der kleine Bijane ihn ersetzen soll, trifft Saman eine weitgehende Entscheidung.
Viele Migrant*innen in Europa sorgen als Erntehelfer*innen dafür, dass Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller gelangen. Doch ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Sie arbeiten für geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.
Doch es gibt auch Lösungen: Der Film schildert, wie im EU-Parlament um ein neues europaweites Lieferkettengesetz gerungen wurde, das die Supermärkte stärker in die Verantwortung nimmt.
Viele Migrant*innen in Europa sorgen als Erntehelfer*innen dafür, dass Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller gelangen. Doch ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Sie arbeiten für geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.
Doch es gibt auch Lösungen: Der Film schildert, wie im EU-Parlament um ein neues europaweites Lieferkettengesetz gerungen wurde, das die Supermärkte stärker in die Verantwortung nimmt.
Freiwilligendienste bieten jungen Menschen Gelegenheit, Einblicke in ein fremdes Land zu gewinnen. Was die Bereisten über ihre Gäste denken, dem geht der Film am Beispiel von Projekten in Südafrika, Gambia und Ghana nach.