Der Gründer von Fairphone, Bas van Abel, hat Richtlinien für die Produktion fairer Handys aufgestellt: Die Rohstoffe, die im sogenannten Fairphone stecken, sollen nicht aus Konfliktgebieten stammen und zu akzeptablen Arbeitsbedingungen gefördert werden. Allerdings kann nach wie vor nicht garantiert werden, dass alle Mineralien und Metalle, die für diess Smartphone verwendet werden, fair gehandelt sind. Doch die in der ersten Produktionsphase hergestellten 25.000 Mobiltelefone, reichten nicht aus, alle Bestellungen zu berücksichtigen. Die Konsumenten haben also durchaus Interesse daran dieser Art von Geräten zu kaufen und so einen Beitrag für eine nachhaltigere und zunehmend faire Produktion zu gewährleisten.
Montiert wird das Fairphone in China, wo die Arbeiter höhere Löhne
Der Gründer von Fairphone, Bas van Abel, hat Richtlinien für die Produktion fairer Handys aufgestellt: Die Rohstoffe, die im sogenannten Fairphone stecken, sollen nicht aus Konfliktgebieten stammen und zu akzeptablen Arbeitsbedingungen gefördert werden. Allerdings kann nach wie vor nicht garantiert werden, dass alle Mineralien und Metalle, die für diess Smartphone verwendet werden, fair gehandelt sind. Doch die in der ersten Produktionsphase hergestellten 25.000 Mobiltelefone, reichten nicht aus, alle Bestellungen zu berücksichtigen. Die Konsumenten haben also durchaus Interesse daran dieser Art von Geräten zu kaufen und so einen Beitrag für eine nachhaltigere und zunehmend faire Produktion zu gewährleisten.
Montiert wird das Fairphone in China, wo die Arbeiter höhere Löhne erhalten sollen. Die Firma verspricht Transparenz und will die Liste aller Zulieferer im Internet veröffentlichen. Zugleich setzen die Entwickler auf eine lange Haltbarkeit des Handys, um weniger Ressourcen zu verschwenden. Pro verkauftem Telefon gehen drei Euro an eine Hilfsorganisation, die sich für ein sozial- und umweltverträgliches Recycling von Elektroschrott in Entwicklungsländern einsetzt.