Timbuktu

Die Handlung des Films entfaltet sich vor dem Hintergrund des Eroberungsfeldzugs islamischer Fundamentalisten, die 2012 den Norden von Mali ihrer Herrschaft unterwerfen.
Kidane, seine Frau Satima, die Tochter Toya und der von der Familie aufgenommene Hirtenjunge Issan leben abseits aber nicht weit entfernt von der legendären Wüstenstadt Timbuktu, die von den Dschihadisten beherrscht und terrorisiert wird. Die Familie von Tuareg-Nomaden harrt mit Ihrer Herde hier aus, während die allermeisten Nachbarn bereits geflohen sind.
Als Issan eines Tages die Rinderherde an den Niger zur Tränke führt, bricht eine Kuh aus der Herde aus und zerstört eines der Fischernetze von Amadou. Wütend tötet der Fischer das Tier mit seinem Speer. Als ihn Kidane daraufhin zur Rede stellt kommt es

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