180 Millionen Euro geben Menschen täglich für Kaffee aus. Das Genussmittel Kaffee ist, was nur wenige wissen, nach Erdöl der meist gehandelte Rohstoff der Welt und damit ein typisches und gutes Beispiel dafür, was Globalisierung konkret heißt. Eher wenig bekannt sind die Herkunft des Kaffees und die näheren Umstände, wie er gehandelt wird. Diese möchte der Dokumentarfilm näher beleuchten. Ausgehend vom Konsumenten macht er sich auf den Weg zurück zum Beginn der Produktionskette und schildert die Geschichte hinter der Kaffeehaus-Fassade. Er hinterfragt die oft genug einseitig positiv beschriebenen Auswirkungen der Globalisierung und will genau wissen, wie viel die Kaffeebauern an der Produktion verdienen und was dies für ihr Leben bedeutet.
300 Menschen sind an den einzelnen
180 Millionen Euro geben Menschen täglich für Kaffee aus. Das Genussmittel Kaffee ist, was nur wenige wissen, nach Erdöl der meist gehandelte Rohstoff der Welt und damit ein typisches und gutes Beispiel dafür, was Globalisierung konkret heißt. Eher wenig bekannt sind die Herkunft des Kaffees und die näheren Umstände, wie er gehandelt wird. Diese möchte der Dokumentarfilm näher beleuchten. Ausgehend vom Konsumenten macht er sich auf den Weg zurück zum Beginn der Produktionskette und schildert die Geschichte hinter der Kaffeehaus-Fassade. Er hinterfragt die oft genug einseitig positiv beschriebenen Auswirkungen der Globalisierung und will genau wissen, wie viel die Kaffeebauern an der Produktion verdienen und was dies für ihr Leben bedeutet.
300 Menschen sind an den einzelnen Produktionsschritten einer Tasse Kaffee beteiligt. Der Film stellt die Stationen der Herstellung und Verarbeitung von Rohkaffee an drei parallel erzählten Beispielen mit ihren je unterschiedlichen Produktions- und Handelsbedingungen, in verschiedenen Regionen der Welt, dar. Dabei liegt der Fokus immer auf der Situation der Produzentinnen und Produzenten in den Ländern des Südens – hat aber gleichrangig die Verantwortung der Konsumenten in den Industrieländern im Blick.