10 von 199 kleinen Helden
Die zehn kurzen Dokumentarfilme stellen Kinder aus Ländern des Globalen Südens auf ihrem Schulweg vor. Sie erzählen von ihrem Leben, ihren Träumen und Wünschen und wie sie sich eine bessere Welt vorstellen.
Die zehn kurzen Dokumentarfilme stellen Kinder aus Ländern des Globalen Südens auf ihrem Schulweg vor. Sie erzählen von ihrem Leben, ihren Träumen und Wünschen und wie sie sich eine bessere Welt vorstellen.
Die Prophezeiung des vermeintlichen „Endes des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012“ ist Ausgangspunkt für eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Lebensumständen der Maya im Süden Mexikos und in Guatemala.
Die zwei Dokumentarfilme spielen beiden in Guatemala: In "Testamento" wird das Leben des 83-jährigen Rechtsanwalt und überzeugten Sozialist Alfonso Bauer Paíz erzählt und in "Die Zivilisationsbringer" wird über eine durch den Kaffeeboom sehr einflussreiche deutsche Gemeinde und ihre Kaffeebarone berichtet.
Kartoffeln als Brutreaktor für Arzneimittel, als Industrierohstoff oder als schmackhaftes Nahrungsmittel für die ganze Welt. Ausgehend von einem norddeutschen Acker nimmt der Film nicht nur die mögliche Zukunft der Kartoffel, sondern auch ihre Kulturgeschichte in den Blick.
Portrait von Rigoberta Menchùs, die sich für die Rechte der Indios in Guatemala kämpfte und 1992 für ihren Einsatz mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.