Der Film dokumentiert das Leben in einem Dorf in den Bergen Madagaskars, dort wo die Luft kalt und der Boden karg ist. Das Dorf zählt 160 Dächer, hat eine Schule, einen Markt sowie eine Krankenstation. Die Erträge der Landschaft reichen kaum, um die Familien zu ernähren.
Die Leidenschaft für Fußball verbindet vier Mädchen aus Tegucigalpa, Honduras, mit unterschiedlichem gesellschaftlichem Hintergrund. Der Film zeigt nicht nur, wie schwierig es für Frauen ist, Fußball zu spielen, sondern auch, wie sich die Stadt in arm und reich aufteilt.
Die Frage nach der Reichweite von sozialen Standards, denen sich global operierende Konzerne freiwillig unterwerfen sollen, greift der Film am Beispiel von Nokia mit Klugheit und unterschwelligem Witz auf, und definiert sie als ebenso unverzichtbar wie fragwürdig.
Das Wasser, natürliche Lebensgrundlage, verliert immer mehr an Selbstverständlichkeit. In drei Geschichten wird von der existentiellen Bedeutung des Wassers für die Menschheit erzählt. Der Film ist eine spannende Erzählung vom alltäglichen Kampf ums Überleben in der Gegenwart und in der Zukunft.
Der Film zeigt, wie skrupellose Geschäftsleute das ökonomische Gefälle zwischen Afrika und Europa im Fußballbusiness zu ihrem Vorteil nutzen. Agenten europäischer Clubs werben junge afrikanische Talente an, doch für nur wenige der Spieler wird der Traum von der Profikarriere in Europa wahr.
Der Filmemacher Dumisani Phakathi kehrt in das Township in Soweto zurück, in dem er aufgewachsen ist. Mit der Kamera auf der Schulter gerät Phakathi mit Nachbarn und Freunden ins Gespräch über Beziehungen, Sex, Liebe, Traditionen und Tabus.
Der Film ist Teil der DVD "King Cotton Baumwolle als Schicksal"
Das Portrait zweier Dörfer in Ostafrika: Während das eine Dorf auf industrialisierte Landwirtschaft setzte, war das andere Dorf mit nachhaltigen Anbaumethoden erfolgreich.
Tugulder lebt wie viele andere Kinder auf den Straßen der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. Um einen Grabstein für seinen Vater zu kaufen, lässt er sich auf immer waghalsigere kriminelle Geschäfte ein.
Alle Zeitungsverkäufer in den Straßen von Dakar sind Jungs. Die 12-jährige Sili kann nur mit zwei Krücken gehen, aber sie ist entschlossen, sich ihren Platz in der Welt der Zeitungsverkäufer zu erkämpfen. Mut und Ausdauer helfen ihr dabei, Hindernisse zu überwinden und neue Freunde zu finden.
Haiti, eines der ärmsten Länder der Welt, als Fallbeispiel - Raoul Peck sucht in seinem dokumentarischen Filmessay zu ergründen, was es mit der Allerweltsweisheit auf sich hat, derzufolge „das Streben nach Geld die Welt antreibt“ und er fragt ob es nicht doch wichtigeres gibt als Profit.
