Gewalt / Gewaltlosigkeit

Hass und Hoffnung - Kinder im Nahostkonflikt

Wie leben die palästinensischen und jüdischen Kinder mit den Spannungen und gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen ihren Völkern? Was halten sie voneinander? Was wissen sie übereinander? Was trennt sie und was könnte sie wieder vereinigen? Diesen Fragen gehen Shapiro, Goldberg und Bolado in ihrem Porträt von sieben Kindern nach, die vom Konflikt im Nahen Osten betroffen sind. Die Filmschaffenden sind engagierte Beobachter – sie nehmen wahr wie sich soziale Vorurteile von einer Generation auf die nächste übertragen.

Angst isst Seele auf

Auf dem Weg zum Theater wird der farbige Schauspieler Mulu von rechtsradikalen Jugendlichen brutal zusammen geschlagen. Dennoch gelingt es ihm, rechtzeitg zur Aufführung des Stückes "Angst essen Seele auf" von Rainer Maria Fassbinder da zu sein.
 

Tania la Guerrillera

Tamara Bunke, eine junge Frau aus der DDR, kam zusammen mit Che Guevara in den bolivianischen Anden bei einem Hinterhalt ums Leben. In der DDR als Heldin verehrt, galt sie im Westen als KGB-Spionin. Damit spiegelt ihr Schicksal sowohl die Zeit des kalten Krieges in Europa als auch die Hoffnung auf revolutionäre Befreiung in Lateinamerika.

Der Imam und der Pastor

Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen sind in vielen afrikanischen Ländern an der Tagesordnung, oft enden sie in Gewalt, wie in Kaduna, im nördlichen Nigeria in den 1990er Jahren. Wie daraus Partnerschaft erwachsen kann, davon erzählt „Der Imam und der Pastor“.
 

Sankofa

Das schwarze US-amerikanische Modell Mona gerät im ghanaischen Sklavenfort Elmina in den Bann der Geschicht und erlebt als Sklavin auf einer Zuckerrohrplantage in Jamaica das Schicksal der Sklaven nach.

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