Die Küche im Dorf lassen - Das Modell der Evangelischen Akademie Bad Boll
Die Evangelische Akademie Bad Boll hat ihre Küche komplett umgestellt und deckt ihren Bedarf ausschließlich regional und in Bio-Qualität.
Die Evangelische Akademie Bad Boll hat ihre Küche komplett umgestellt und deckt ihren Bedarf ausschließlich regional und in Bio-Qualität.
Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landen im Müll. Nüchtern und prägnant verdeutlicht der Film das Ausmaß der Lebensmittelverschwendung an verschiedenen Beispielen.
Der in Mauretanien, Kenia, Indien, Brasilien und Haiti gedrehte Dokumentarfilm analysiert die weltweite Hunger- und Ernährungsproblematik. Er rückt Menschen in den Mittelpunkt, die gezwungen sind, mit chronischem Hunger zu leben.
In den Abrwackwerfen Bangladeschs werden ausgemusterte Tanker und Containerschiffe von tausende von Arbeitern zerlegt: barfuss und mit bloßen Händen. In der Landesspache werden sie "Lohakhor" genannt – "Eisenfresser".
Familie Anderle-Metzger erläutert, warum ihr ein klimabewusstes Leben und ein um Nachhaltigkeit besorgter Umgang mit dem Auto zentrales Thema ist.
Die vier kurzen Zeichentrickfilme behandeln mit satirischer Übertreibung die Themen Computerspielen, Ernährung Konsum und Produktion und Mobilität und Verkehr am Beispiel des Autos.
Für unsere Erde ist die Sonne die Energiequelle schlechthin. Auch für die Stromerzeugung wird sie zunehmend genutzt. Der Film beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit ihrer großtechnischen Nutzung durch so genannte Solar- oder Parabolrinnen-Kraftwerke.
Der Film zeigt die Auswirkungen der Palmöl-Produktion in Kolumbien auf die Situation von Kleinbauern und deren Umwelt und setzt sie in einen globalen Kontext, in dem auch Deutschland eine gravierende Rolle spielt.
Mit beeindruckenden Bildern zeigt der Film den Aufbau einer Goldmine in Guinea und die Rücksichtslosigkeit, mit der Menschen und Umwelt zum Zubehör einer gigantisch inszenierten Zerstörung werden. Während das Gold in bewachten Flugzeugen für immer verschwindet, bleibt das Land ausgebeutet zurück.
Marie und Reme Jean-François wohnen mit fünf Kindern in der Stadt Jacmel an der Südküste des Landes. Auch wenn Marie Tag und Nacht näht, reicht das Geld nicht für Essen, Schulgeld, Strom und die Reparaturen am Haus. Maries großer Traum ist es, ihrem Vater nach Miami zu folgen, dort zu arbeiten und mehr zu verdienen.