Landwirtschaft / Landverteilung

Bittere Orangen / Bittere Früchte / The Pickers

EZEF

Viele Migrant*innen in Europa arbeiten als Erntehelfer*innen, um Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller zu bringen. Ihre Arbeitsbedingungen sind jedoch oft prekär: Sie erhalten geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.

Der Film beleuchtet diese Problematik und zeigt zugleich Lösungsansätze. Im Fokus stehen Erntehelfer*innen in Griechenland, Italien, Spanien, Portugal und Deutschland.

Bittere Orangen / Bittere Früchte / The Pickers

Viele Migrant*innen in Europa sorgen als Erntehelfer*innen dafür, dass Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller gelangen. Doch ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Sie arbeiten für geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.

Doch es gibt auch Lösungen: Der Film schildert, wie im EU-Parlament um ein neues europaweites Lieferkettengesetz gerungen wurde, das die Supermärkte stärker in die Verantwortung nimmt.

Bittere Früchte

Viele Migrant*innen in Europa sorgen als Erntehelfer*innen dafür, dass Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller gelangen. Doch ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Sie arbeiten für geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.

Doch es gibt auch Lösungen: Der Film schildert, wie im EU-Parlament um ein neues europaweites Lieferkettengesetz gerungen wurde, das die Supermärkte stärker in die Verantwortung nimmt.

The Pickers

Viele Migrant*innen in Europa sorgen als Erntehelfer*innen dafür, dass Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller gelangen. Doch ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Sie arbeiten für geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.

Doch es gibt auch Lösungen: Der Film schildert, wie im EU-Parlament um ein neues europaweites Lieferkettengesetz gerungen wurde, das die Supermärkte stärker in die Verantwortung nimmt.

Bittere Orangen

Viele Migrant*innen in Europa sorgen als Erntehelfer*innen dafür, dass Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller gelangen. Doch ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Sie arbeiten für geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.

Doch es gibt auch Lösungen: Der Film schildert, wie im EU-Parlament um ein neues europaweites Lieferkettengesetz gerungen wurde, das die Supermärkte stärker in die Verantwortung nimmt.

The Food Challenge - Wie die Ernährung sichern

Der dreiteilige Dokumentarfilm (3 x 26 Minuten) thematisiert die Geschäftspraktiken Internationaler Chemiekonzerne in Kenia. Dort werden wegen weniger strengen Gesetzen Agrarpestizide verkauft, die wegen nachgewiesener Schädlichkeit in Europa verboten sind. Doch viele Wissenschaftler, Bauern und Aktivisten alternativer Landwirtschaftsmethoden sind sich einig, dass es nicht mehr Chemie und Hybridsaatgut braucht, um die Welt zu ernähren, sondern dass es höchste Zeit für ein generelles Umdenken ist.

Danke für den Regen

In einem Videotagebuch hält der kenianische Bauer Kisilu Musya über einige Jahre hinweg die verheerenden Folgen des Klimawandels für sich und seine Familie, aber auch die Bäuerinnen und Bauern seiner Region in Bildern fest. Sein Besuch bei der Pariser Weltklimakonferenz ist ernüchternd, eröffnet aber auch neue Perspektiven.

Das grüne Gold

In dem von Hungersnot betroffenen Äthiopien verpachtet die Regierung Millionen Hektar scheinbar ungenutzten Landes an ausländische Investoren in der Hoffnung auf Exporteinnahmen. Aber der Traum vom Wohlstand hat eine Schattenseite: die größte Zwangsvertreibung in der heutigen Zeit.

Seiten

RSS - Landwirtschaft / Landverteilung abonnieren