Herz des Himmels, Herz der Erde
Die Prophezeiung des vermeintlichen „Endes des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012“ ist Ausgangspunkt für eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Lebensumständen der Maya im Süden Mexikos und in Guatemala.
Die Prophezeiung des vermeintlichen „Endes des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012“ ist Ausgangspunkt für eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Lebensumständen der Maya im Süden Mexikos und in Guatemala.
Der zehnjährige Kavi aus der Region Maharashtra in Indien arbeitet zusammen mit seinen Eltern in einer Fabrik zur Herstellung von Ziegelsteinen. Die Arbeit ist hart, sie geht von morgens bis abends, sieben Tage die Woche, ohne Freizeit oder die Möglichkeit, das Fabrikgelände zu verlassen. Denn die Fabrikarbeiter schulden dem Eigentümer der Fabrik Geld so wie Kavis Vater. Um die Schulden bezahlen zu können, steht die ganze Familie auf unbestimmte Zeit unter Schuldknechtschaft, einer modernen Form der Sklaverei.
Simon Brights Dokumentation verwebt die Biographie Mugabes mit dem zeitgeschichtlichen Kontext des vormaligen Rhodesien, dann Simbabwe – auch und gerade im Kontext des Kalten Krieges bzw. des Kampfes gegen das Apartheids-Regime in Südafrika.
Die Reportage zeigt am Beispiel des Kongo, dass Wirtschaftskolonialismus häufig zu absurden und bedrohlichen Situationen beim Ressourcen- und Rohstoffmanagement führt.
Sechs junge Soldatinnen sprechen zum ersten Mal öffentlich mit großer, oft schockierender Offenheit über ihre zweijährige Militärzeit, die sie im Gazastreifen, der Westbank und den Golanhöhen abgeleistet haben.
In kaum einer anderen Stadt der Welt liegen Armut und Reichtum so dicht beieinander wie am Kap der guten Hoffnung. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichten von Ashraf, Mne, Zoliswa und Arnold, die in den Armenvierteln rund um Kapstadt auf unterschiedliche Art und Weise ums Überleben kämpfen.
Nachdem sie an einem israelischen Kontrollpunkt durchsucht worden sind, geraten Ibrahim, ein palästinensischer Junge, und sein Vater in Streit. Der Streit geht um den Tod von Ibrahims Onkel Nader, von dessen Beerdigung sie gerade kommen.
Als gut ausgebildeter Arzt kehrt Anberber zurück in seine Heimat.Sein politischer wie sein beruflicher Idealismus stößt hart auf die Realität des totalitären Systems von Mengistu Haile Mariam.
Der Film erzählt von dem mutigen und visionären Widerstand liberianischer Frauen, die im Jahr 2003 maßgeblich dazu beigetragen haben, Frieden für ihr vom Bürgerkrieg zerrissenes Land zu erreichen.
Der junge Tunesier Bahta kommt in Kontakt mit einer terroristischen Gruppe. Der Film behandelt nur eine von mehreren Erklärungen, wie muslimische Männer zum Terrorismus kommen und gibt eine Antwort, die tief in eine Ideologie eintaucht deren Methode die Gehirnwäsche ist.